Hallo erstmal,
bin neu hier und habe doch schon eine brennende Frage. Als beim Hochwasser letztes Jahr meine Wohnung im Souterrain unter Wasser stand wurde klar, dass keine Rückstausicherung für das 4-Familienhaus existiert. Inzwischen wird im Garten heftig gebuddelt. Es ist ein Schacht vorhanden, eine Rückstausicherung und ein compli 400 welches nur "einspringen" soll wenn die Rückstausicherung zumacht. Dann soll alles über die Hebeanlage gepumpt werden. Ein Warngerät liegt auch bei und wird wohl noch installiert werden. Soweit so gut. Obwohl mir das Compli 400 etwas zu klein scheint, ginge das ja in Ordnung wenn keiner über mir (ich bin der, der nasse Füße kriegt) auf die Toilette geht solange das Warngerät piept. Jetzt kommt es aber. Das komplette Regenwasser vom Dach, von der Garage und vom Hof, ca.170 Quadratmeter, wird alles zuerst ins Haus geleitet und soll laut Bauleiter alles von dem Compli 400 weggepumpt werden. Ich habe mal ausgerechnet, dass das in den Überflutungsspitzen zwischen 60 und 100 Kubikmeter pro Stunde wären. Hier ist doch was oberfaul, oder kann ich nicht mehr logisch denken?
Habt Ihr irgendeine Erklärung für mich?
Vorab schon mal herzlichen Dank für alle Antworten
tatanka