Drainagepumpen gesucht
Verfasst: So 1. Mai 2011, 20:26
Hallo,
in unserer Doppelhaushälfte gab es die letzten 20 Jahre immer wieder Probleme mit Grundwasser. Erst nach einer umfangreichen Sanierung einer Seite mit Drainge + Pumpenschacht + neue Kellerabdichtung stehen wir halbwegs trocken. Das betrifft allerdings nur sichtbares Wasser. An mindestens einer Wand ist die Feuchte noch so stark, dass der weiße Ytong tiefgrau ist.
Also: Terasse weg, Ausbuddeln, Abdichten, Drainage + weiterer Pumpenschacht.
Bis vor etwa 3 Jahren hatten wir eine einfache Ebara Optima Pumpe mit Elektrodensteuerung im ersten Pumpenschacht im Einsatz. Diese ist allerdings 3 mal ausgefallen = Keller "voll", sodass ich selbige durch eine Gardena 11000SL + Ebara Best One MS (mit seitlichem Schwimmer) + "kleine" 12V Pumpe am Akku ersetzt habe. Das Problem dabei ist, dass wir stark mit Verockerung zu kämpfen haben. Das heißt, dass ich wenigstens zweimal im Jahr das feine Sieb der Schwimmer reinigen muss. Das heißt auch hier sind wohl zwei neue Pumpen gefragt.
Der neue, weitere Schacht für die anderen beiden Seiten des Hauses die nun bald erneuert werden, soll natürlich so klein wie möglich bleiben. Das gilt damit auch für die Pumpen. An dieser Stelle sehe ich auch wieder zwei Pumpen vor, allerdings nicht mit Doppelsteuerung oder sonstigen Späßen, sondern einfach mit zwei Pumpen auf gleicher Höhe. Klar, dass sich ein "Master" herausstellen wird, den werde ich aber erkennen und dann wenigstens jährlich tauschen.
Vorgestellt hatte ich mir eigentlich zwei kleine U3, oder fällt euch eine andere Lösung ein? Es geht wirklich nur um das Drainagewasser von etwa 16m Hauswand. Die Ebara bzw. Gardena läuft bei/nach starkem Regen etwa 5 mal pro Stunde eine Minute lang. Das heißt sie sind wohl mehr als ausreichend dimensioniert. Also sollten zwei von den U3 ja auch reichen?
Die Frage ist nur was die Haltbarkeit betrifft, insbesondere was Verockerung anbelangt. Den "aktuellen" Thread dazu habe ich schon gelesen, bringt mich allerdings auch nur bedingt weiter, weil ich fast vermute das eine regelmäßige Reinigung einem regelmäßigen Tausch der U3 gleichkommt.
Ist aber alles besser als nasser Ytong und bröckelnder Putz im Wohnzimmer ;).
Liebe Grüße und besten Dank im Voraus.
in unserer Doppelhaushälfte gab es die letzten 20 Jahre immer wieder Probleme mit Grundwasser. Erst nach einer umfangreichen Sanierung einer Seite mit Drainge + Pumpenschacht + neue Kellerabdichtung stehen wir halbwegs trocken. Das betrifft allerdings nur sichtbares Wasser. An mindestens einer Wand ist die Feuchte noch so stark, dass der weiße Ytong tiefgrau ist.
Also: Terasse weg, Ausbuddeln, Abdichten, Drainage + weiterer Pumpenschacht.
Bis vor etwa 3 Jahren hatten wir eine einfache Ebara Optima Pumpe mit Elektrodensteuerung im ersten Pumpenschacht im Einsatz. Diese ist allerdings 3 mal ausgefallen = Keller "voll", sodass ich selbige durch eine Gardena 11000SL + Ebara Best One MS (mit seitlichem Schwimmer) + "kleine" 12V Pumpe am Akku ersetzt habe. Das Problem dabei ist, dass wir stark mit Verockerung zu kämpfen haben. Das heißt, dass ich wenigstens zweimal im Jahr das feine Sieb der Schwimmer reinigen muss. Das heißt auch hier sind wohl zwei neue Pumpen gefragt.
Der neue, weitere Schacht für die anderen beiden Seiten des Hauses die nun bald erneuert werden, soll natürlich so klein wie möglich bleiben. Das gilt damit auch für die Pumpen. An dieser Stelle sehe ich auch wieder zwei Pumpen vor, allerdings nicht mit Doppelsteuerung oder sonstigen Späßen, sondern einfach mit zwei Pumpen auf gleicher Höhe. Klar, dass sich ein "Master" herausstellen wird, den werde ich aber erkennen und dann wenigstens jährlich tauschen.
Vorgestellt hatte ich mir eigentlich zwei kleine U3, oder fällt euch eine andere Lösung ein? Es geht wirklich nur um das Drainagewasser von etwa 16m Hauswand. Die Ebara bzw. Gardena läuft bei/nach starkem Regen etwa 5 mal pro Stunde eine Minute lang. Das heißt sie sind wohl mehr als ausreichend dimensioniert. Also sollten zwei von den U3 ja auch reichen?
Die Frage ist nur was die Haltbarkeit betrifft, insbesondere was Verockerung anbelangt. Den "aktuellen" Thread dazu habe ich schon gelesen, bringt mich allerdings auch nur bedingt weiter, weil ich fast vermute das eine regelmäßige Reinigung einem regelmäßigen Tausch der U3 gleichkommt.
Ist aber alles besser als nasser Ytong und bröckelnder Putz im Wohnzimmer ;).
Liebe Grüße und besten Dank im Voraus.