Einschaltfüllstand Pumpe Compli?
Verfasst: Di 29. Dez 2009, 17:28
Hallo zusammen,
ich hatte vor einigen Wochen ein Problem, das durch einen infolge mangelnder Wartung festsitzenden Schwimmer verursacht worden war. Wegen des festsitzenden Schwimmers war auch kein Alarm ausgelöst worden. Ich habe mir jetzt eine Alarmanlage gebaut, die auch bei festsitzendem Schwimmer reagiert. Gestern war Inbetriebnahme und es gab gleich einen eigenartigen (Fehl?)-Alarm, der Fragen aufwirft, die ich hier zur Diskussion stellen möchte:
Hier ist ein Foto der Füllstandssonden meiner Alarmanlage: [attachment=0]P1000026kl.jpg[/attachment]
Die Sonden sind aus M4-VA-Gewindestangen. Unten ist je eine U-Scheibe mit zwei Muttern befestigt, um die Kontaktfläche zu vergrößern. Die Sonden sind so angebracht, dass sie sich ca. 2 cm über dem Füllstand befinden, bei dem die Pumpe einschaltet. Im Normalfall und bei regelmäßiger Wartung sollten die Sonden also immer trocken und sauber bleiben.
Aber wie oben schon erwähnt, gab es letzte Nacht schon Alarm. Ich habe dann die Toilettenspülung einmal betätigt und wenige Sekunden später hat die Compli abgepumpt. Ich bin davon ausgegangen, dass ich mich da wohl beim Messen, Berechnen oder Einbauen mit der Sondenlänge verhauen haben muss.
Aber die Überprüfung hat gezeigt, dass alles in Ordnung ist. Ich habe den Deckel der Compli abgeschraubt, habe einen Wasserhahn aufgedreht und habe beobachtet, was passiert. Wie vorgesehen schaltet die Pumpe eine, wenn der Füllstand ca. 2 cm unterhalb der Sonden liegt. Wie man am Foto deutlich erkennen kann, waren die Sonden aber offensichtlich letzte Nacht bereits ca. 2 cm tief eingetaucht. Wie ist das möglich?
Gibt es solche „Toleranzen“ beim Einschaltpunkt des Schwimmerschalters?
Oder wie ist dieser gelegentlich erhöhte Füllstand zu erklären?
Danke für Eure Hinweise
Axel
ich hatte vor einigen Wochen ein Problem, das durch einen infolge mangelnder Wartung festsitzenden Schwimmer verursacht worden war. Wegen des festsitzenden Schwimmers war auch kein Alarm ausgelöst worden. Ich habe mir jetzt eine Alarmanlage gebaut, die auch bei festsitzendem Schwimmer reagiert. Gestern war Inbetriebnahme und es gab gleich einen eigenartigen (Fehl?)-Alarm, der Fragen aufwirft, die ich hier zur Diskussion stellen möchte:
Hier ist ein Foto der Füllstandssonden meiner Alarmanlage: [attachment=0]P1000026kl.jpg[/attachment]
Die Sonden sind aus M4-VA-Gewindestangen. Unten ist je eine U-Scheibe mit zwei Muttern befestigt, um die Kontaktfläche zu vergrößern. Die Sonden sind so angebracht, dass sie sich ca. 2 cm über dem Füllstand befinden, bei dem die Pumpe einschaltet. Im Normalfall und bei regelmäßiger Wartung sollten die Sonden also immer trocken und sauber bleiben.
Aber wie oben schon erwähnt, gab es letzte Nacht schon Alarm. Ich habe dann die Toilettenspülung einmal betätigt und wenige Sekunden später hat die Compli abgepumpt. Ich bin davon ausgegangen, dass ich mich da wohl beim Messen, Berechnen oder Einbauen mit der Sondenlänge verhauen haben muss.
Aber die Überprüfung hat gezeigt, dass alles in Ordnung ist. Ich habe den Deckel der Compli abgeschraubt, habe einen Wasserhahn aufgedreht und habe beobachtet, was passiert. Wie vorgesehen schaltet die Pumpe eine, wenn der Füllstand ca. 2 cm unterhalb der Sonden liegt. Wie man am Foto deutlich erkennen kann, waren die Sonden aber offensichtlich letzte Nacht bereits ca. 2 cm tief eingetaucht. Wie ist das möglich?
Gibt es solche „Toleranzen“ beim Einschaltpunkt des Schwimmerschalters?
Oder wie ist dieser gelegentlich erhöhte Füllstand zu erklären?
Danke für Eure Hinweise
Axel