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Neubau: Entwässerung

Dialog zur Anwendung von Normen und Richtlinien, Ausführungsplanung und Berechnungen, etc.

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500-Player
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Neubau: Entwässerung

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Beitrag von 500-Player » Mo 26. Apr 2010, 13:55

Hallo zusammen,

ich habe in den letzten Tagen sehr fleißig im Forum gelesen und nun habe ich mich angemeldet.
Wir planen gerade unser neues Haus und bei der Entwässerung habe ich noch Fragen bzw. Bedenken. Den Entwässerungsplan vom unseren Architekt habe ich eingefügt. Ich hoffe, man kann auf dem Bild alles erkennen. Vllt. könnt ihr mir da weiterhelfen. Vom unserem Architekt kann ich bei diesem Punkt keine Hilfe erwarten. :( Mit einem Heizungsbauer habe ich auch schon gesprochen und habe mir ein Angebot ( war Jung Punmpe angeboten) erstellen lassen. Leider hatte ich beim diesen HB das Gefühl, dass er solche Anlagen nicht gerne bzw. nicht so oft (ein)baut, und deswegen waren die Informationen von ihm für mich eher "uninteressant".

Für den Keller wird eine Hebeanlage benötigt. Im Keller ist eine kleine Einliegerwohnung (für 1-2 Personen) geplant. Wie so eine Anlage ungefähr funktioniert, habe ich so langsam verstanden. Was ich aber gerne genauer wissen möchte: brauchen wir eine Hebeanlage mit einer oder zwei Pumpen? Wie groß und tief ist so ein Schacht für eine Hebeanlage, wenn die hebeanlage in die Bodenplate versenke.

Der andere Punkt, der mir etwas Bauchschmerzen bereitet, ist die Drainage. Wie funktioniert das (wenn überhaupt) ohne Hebeanlage? Unser Haus/Keller ist auf der Südseite (in der Zeichnung oben) komplett offen. Auf der linken und rechten Seite (Ost und West) ist der Keller nur zum Teil im Boden "versenkt". Nur im Norden ist er komplett (bis auf Bereich der Außentreppe) im Erdreich.

Über zahlreiche Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen und bedanke mich im Voraus!

Gruß
500-Player
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poempel
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Re: Neubau: Entwässerung

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Beitrag von poempel » Mi 28. Apr 2010, 15:32

hallo 500player,

also die uebliche Praxis ist wohl das Einzelanlgen eingebaut weden. bin mir nicht sicher ob es für abgetrente Einligeerwohnungen was in der DIn gibt, muss vieleicht mal der DIN-O was schreiben. ICh wuerde die neue Jung compli300 einbauen und zusaetzlich eine ahndpumpe spendieren. Doppelpumpanlagen sind ja schoen und gut, aber natuerlich ne ganze Eckke teurer und wenn der Strom ausfaelt pumpt auch da nix.

wegn der Drainage fragt du am besten mal den tiefbauer.

gruss
der poempel
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DIN- Osaurier
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Re: Neubau: Entwässerung

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Beitrag von DIN- Osaurier » Fr 30. Apr 2010, 15:25

Hallo Ihr,

ich würde eine Einzelanlage ebenfalls für angemessen halten, da das Haus durch die Souterrainwohnung nicht gleich zum Mehrfamilienhaus im Sinne der DIN wird!

Gruß DIN- O
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500-Player
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Re: Neubau: Entwässerung

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Beitrag von 500-Player » Sa 1. Mai 2010, 22:03

Vielen Dank für eure Ratschläge!! Ich dachte schon, es kommt nichts mehr, weil ich evtl. zu "viel" gefragt habe.

[quote="poempel"]ICh wuerde die neue Jung compli300 einbauen und zusaetzlich eine ahndpumpe spendieren.[/quote]

Warum ausgerechnet Compli300? Ist diese Pumpe mit "nur" 50l Behälter nicht etwas unterdimensioniert? Wenn ich mir überlege was in so eine Badewanne passt und dementsprechend abgepumpt werden muss. Hat diese Pumpe auch diesen "Messer/Zerkleinerer", oder ist so was nicht notwendig?
Ich habe mal nachgeschaut und laut Compli300-Unterlagen ist die Pumpe jeweils ca. 0,5 m breit, lang und hoch. Reicht dafür ein ca. 1x1m Pumpensumpf?

Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhin behilflich sein.

Vielen Dank!!!

Gruß
500-Player
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julian_witt
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Re: Neubau: Entwässerung

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Beitrag von julian_witt » Di 4. Mai 2010, 11:23

Hallo 500- Player,

die compli 300 ist für deinen Einsatzfall schon richtig. Wenn du allerdings noch etwas mehr Sicherheit (70 mm freien Durchgang und mehr Förderleistung) haben möchtest, nimm die compli 400! (Beide würden bei einer Badewannenentleerung mehrmals pumpen.)

Zum Einbauort bzw. Platzbedarf steht in der DIN EN 12056 Teil 4 (sorry DIN- O ;- )), dass Hebeanlagen 60 cm freistehend zu installieren sind. Also 60 cm platz um die Hebeanlage herum frei sein muss, um die Wartung an der compli durchführen zu können. Das ist in der Praxis allerdings sehr oft nicht der Fall. Passen also beide…

Es gibt die compli’s sowohl mit Schneidsystem, wie auch ohne. Die compli’s mit Schneidsystem sind aufgrund ihrer leistungsstarken Pumpen eher für Sonderobjekte mit sehr großen Förderhöhen oder sehr langen Druckleitungen gedacht. Die „normalen“ compli’s arbeiten alle mit Freistromradpumpen mit großen freien Durchgängen (50-100 mm), durch die der ein oder andere Putzlappen durch geht, ohne dass es zu Verstopfungen kommt!

Gruß Julian
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DIN- Osaurier
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Re: Neubau: Entwässerung

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Beitrag von DIN- Osaurier » Di 4. Mai 2010, 16:38

Kein Problem, besser hätte ich es auch nicht sagen können!!!

;- ))
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500-Player
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Re: Neubau: Entwässerung

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Beitrag von 500-Player » Fr 7. Mai 2010, 11:53

Ihr seid euch alle bei Compli 300/400 einig. Das beruhigt mich. Auf der anderen Seite wird mir in den anderen Forum empfohlen "auf jeden Fall eine Doppelanlage" einzubauen.
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bastelkoenig
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Re: Neubau: Entwässerung

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Beitrag von bastelkoenig » So 9. Mai 2010, 00:48

Hey^^

Würden wir eigendlich auch wegen der Betriebssicherheit,
aber in deinem Fall wäre es Geld, was man zum Fenster raus wirft...
Und auch einfach nicht nötig.
Klar kannst du es machen wenn du es möchtest... aber die 300/400 reicht wirklich...

vlG der Pumpenfreak
Alles ist machbar->Unmögliches sofort und Wunder mit einer Woche Wartezeit :-D :-P
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julian_witt
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Re: Neubau: Entwässerung

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Beitrag von julian_witt » Mo 10. Mai 2010, 13:32

Hallo nochmal,

Jung Pumpen verkauft dir gerne eine Doppelanlage!! Bei Stromausfall hilft dir die Doppelanlage allerdings auch nicht weiter und ein Stromausfall ist wahrscheinlicher als ein Pumpenausfall… Daher stellt eine Handmembranpumpe sicherlich die bessere Lösung dar!

Gruß Julian
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500-Player
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Re: Neubau: Entwässerung

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Beitrag von 500-Player » Fr 26. Apr 2013, 10:53

Hallo,
ich melde mich mal wieder. ;)

Wir haben nun seit ca. 1 Jahr eine Compli 300 laufen und sind eigentlich sehr zufrieden. Die Anlage "entwässert" die Einliegerwohnung mit einer Person. Nur ich habe das Gefühl, dasss die Anlage viel zu oft schaltet/abpumpt. Dewegen hätte ich etwas mehr Hintergrundwissen. Vllt. kann es mir jemand helfen.
Wie wird der Schaltpunkt bei der Compli 300 defeniert? Bei welcher "Wasssermenge"? Kann/Muss man das irgendwie voreinstellen?

Ich habe nächste Woche meinen Heizungsbauer im Haus, der die Anlage auch eingebaut hat. Das Thema werde ich mit ihm auch besprechen. Ich wollte mir aber vorab die Infos einholen.

Danke euch!!

Gruß
#500
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